Dienstag, 14. Oktober 2014

Film-Kritik zu "Hüter der Erinnerung"

So, der Film ist geguckt. Meine sehr negativen und schlechten Erwartungen auf den Film.... haben sich NICHT bestätigt.
Meine Meinung ist klar, leider mit Verknüpfung und Rückblick aufs Buch.


Der Film ist in Bezug auf das Buch viel viel besser gestaltet.
Während im Buch (wie in meiner Rezension schon erwähnt) starke Zeitsprünge waren, fielen diese im Film nicht direkt auf. Es schien flüssig zu laufen, was sehr angenehm war.
Allerdings war vieles auch anders. Ohne zu spoilern: vieles verdreht, andere Jobzuteilungen, andere Nummern, anderer Ablauf.
Dazu ganz toll, im Gegensatz zum Buch, fand ich das Ende, zwar offen, aber es gab endlich einen Grund, warum Jonas versuchte, so schnell die Grenze zu verlassen. Fiona und Asher spielen bis zum Ende mit, was das Ganze doch erheblich spannender macht.
Die Liebesgeschichte von Jonas und Fiona wird im Film richtig klar und ist, meiner Meinung nach, eine der schönsten Szenen des Filmes. :)
Dazu hatte Jonas eine ganz andere Verbindung zu Gabriel, aber.. sehr selbst :)
Auch toll, der Film beginnt in Grau, und wandelt im Laufe um und wird bunt! Schöne Sache.
Noch läuft er im Kino, also, schnell hin! :)


*Sehenswert
*Spannend
*Wunderschöner Verlauf
*Tolle Darstellung.


NOTE: 2

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